v. l. n. r.: Eleftherios Ikonomou, Direktor der Griechischen Kulturstiftung in Berlin, Präsident der Hellenischen Republik, Karolos Papoulias, mit Gattin May Panou Papoulia, Bundespräsident Joachim Gauck und Frau Daniela Schadt in der Ausstellung
v. l. n. r.: Eleftherios Ikonomou, Direktor der Griechischen Kulturstiftung in Berlin, Präsident der Hellenischen Republik, Karolos Papoulias, mit Gattin May Panou Papoulia, Bundespräsident Joachim Gauck und Frau Daniela Schadt in der Ausstellung "Mythos Olympia - Kult und Spiele" im Berliner Martin-Gropius-Bau. © Jirka Jansch

ie Schirmherren der Ausstellung “Mythos Olympia – Kult und Spiele”, Bundespräsident Joachim Gauck und der Präsident der Hellenischen Republik, Karolos Papoulias, besuchten am heutigen Montag, 7. Januar, gemeinsam die große archäologische Ausstellung im Martin-Gropius-Bau in Berlin.

Gereon Sievernich, Direktor des Martin-Gropius-Bau und Elefterios Ikonomou, Initiator des Projektes und Direktor der Griechischen Kulturstiftung, führten die Präsidenten durch die Schau. Sie beleuchtet sowohl die Bedeutung des antiken Olympia für die europäische Kultur als auch ihre sportgeschichtliche Stellung. Die großen Museen Griechenlands – das Archäologische Museum Olympia, das Nationalmuseum Athen und das numismatische Museum – entsandten erstmals über 500 ihrer kostbarsten Objekte und Nationalschätze ins Ausland. Auch der Pariser Louvre und die Vatikanischen Museen öffneten ihre Depots für die Berliner Ausstellung. Das Deutsche Archäologische Institut, das seit 1874 in Olympia gräbt, ist Mitträger der Ausstellung.

Im zentralen Lichthof des Martin-Gropius-Bau sind die Giebelskulpturen des Zeustempels in einer Rekonstruktion zu sehen. Das Bild 1 zeigt die Staatsoberhäupter im Lichthof des Martin-Gropius-Bau. Das Bild 2 ist in den Ausstellungsräumen entstanden.

v. l. n. r.: Präsident der Hellenischen Republik, Karolos Papoulias, und Bundespräsident, Joachim Gauck, im Lichthof des Martin-Gropius-Bau.
© Jirka Jansch

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