Buchvorstellung.

Meligala – Ein neuer Roman aus Griechenland.
Von Alex Jung.

Erschienen im Verlag AAVAA,
ISBN 978-3-86154-001-3.

Der Tod des Bruders zwingt Theo Maroulis, nach zwei Jahrzehnten aus seiner Wahlheimat Australien nach Griechenland zurück zu kehren. Es erwartet ihn aber mehr, als er befürchtet hatte, denn auch sein Vater verstirbt kurz vor seiner Ankunft. Auf der Beerdigung trifft Theo seine ehemalige Verlobte Tassia. Es sollte eine einmalige Begegnung sein, denn seine alte Liebe ist verheiratet und darf sich nicht mehr mit ihm treffen, obschon beide merken, dass ihre Liebe die Zeit überdauert hat. Als Tassia jedoch in ihrer Familie eine unfassbare Entdeckung macht, überstürzen sich die Ereignisse. Die Suche nach der Wahrheit führt sie in die dunkelsten Tage der griechischen Nachkriegsgeschichte. Wird die Vergangenheit Theo und Tassia wieder zusammen führen oder beide vernichten? Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich auf ein gewagtes Spiel einzulassen.

Diese spannende Geschichte aus Griechenland mit historischem Hintergrund ist das Erstlingswerk des Autors. Als gebürtiger Schweizer lebt er seit einigen Jahren auf dem Südpeloponnes. Land und Leute haben ihn dazu ermutigt, diesen ungewöhnlichen Roman zu schreiben. Darin versucht er, die griechischen Traditionen mit der Moderne zu verbinden.

Die Familientragödie entwickelt sich zum Kontinente überspannenden Krimi, der weit in die unbekannte Vergangenheit Griechenlands reicht und eine Katastrophe heraufbeschwört.

Alex Jung wuchs in Basel (Schweiz) auf. Er absolvierte die Dolmetscherschule und wechselte kurz darauf in die Informatik, der er bis heute treu blieb. Seit über 12 Jahren ist er als Computer-Instruktor tätig. Im Rahmen dieser Tätigkeit verfasste er auch technische Bücher. „Meligalá“ ist sein erster Roman. Ein zweites Werk ist in Arbeit.

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