Der König von Ithaka hatte immer etwas übrig für kluge Ideen. Nicht nur in Troja. Es würde ihn begeistern dass die Energie von Wind und Sonne genutzt wird. Auf seiner Insel im ionischen Meer wurde das Wasserproblem schon immer mit der „Ernte“ und Speicherung von Regenwasser gelöst. Und natürlich mit sparsamem Verbrauch. Und wenn auf den 37.500 m² von ecotopia nur „monopatia“ angelegt werden und keine Autostraßen, würde ihm das ganz natürlich vorkommen. Dass da elektrounterstützte Schubkarren fahren und Fahrräder, wäre allerdings neu für ihn. Und dass die Landschaft noch genauso aussieht wie zu seiner Zeit, würde Odysseus sicherlich freuen. Die Natursteinhäuser sind aus dem vor Ort gebrochenen, behauenen und verbauten Kalkstein. Wenn auch nicht fugenlos zusammengefügt wie bei der „Schule des Homer“ noch heute zu bestaunen.

Ecotopia auf Ithaka wird nicht ans öffentliche Stromnetz angeschlossen sein. Es wird seinen Strom durch photovoltaik und Windkraft beziehen.

Grosse Natursteinzisternen und ein ausgeklügeltes Verbrauchssystem versorgen hier die Eigentümer mit dem kostbaren Nass.

Die Autos werden auf einem Parkplatz abgestellt und dann geht es zu Fuß oder per e-mobility zu den Natursteinhäusern. Da jeder Eigentümer 4 Stremma (4.000 qm) hat und entsprechend über Platz verfügt, ist ein wesentlicher Grundstein für gute Nachbarschaft gelegt.

Überhaupt wird auf guten Kontakt zwischen den Menschen großer Wert gelegt. Hier wird nicht etwas vorgefertigt und vermarktet. Von Anfang an sind die Mitglieder dieser zukunftweisenden Eigentümergemeinschaft beteiligt.

Odysseus fand in Eumachos dem Schweinehirten auf der Hochebene von Marathia den ersten Menschen als er wieder nach Hause kam. Genau dort entsteht ecotopia.

Schauen Sie mal rein virtuell vorbei auf www.ecotopia.jimdo.com.

Oder noch besser: Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung vor Ort.

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