Vortrag

Die Zerstörung der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki durch das nationalsozialistische Deutschland.

Mit Dr. Maria Vassilikou (Historikerin, Editionsprojekt                              „Judenvernichtung 1933-1945)

            Montag, 25. November 2013, 19 Uhr

            Gasteig, Vortragssaal der Bibliothek

            ÖPNV S-Bahn, Rosenheimerplatz 

            Eintritt frei!

Vor dem Zweiten Weltkrieg konzentrierte sich die jüdische Gemeinschaft Griechenlands zu zwei Drittel auf Thessaloniki. Mit Beginn der deutschen Besatzung im April 1941 setzten Entrechtung, Enteignung sowie Zwangsarbeit ein. Zwischen Februar und August 1943 vollstreckten Eichmanns Gehilfen die Deportation nach Auschwitz. Von 56.000 griechischen Juden überlebten nur vier Prozent die Todeslager.

Die Präsentation der Akteure sowie die  Erläuterung der speziellen Rahmenbedingungen für die Judenverfolgung in Griechenland werden Schwerpunkt dieses Vortrags sein.

Veranstalter: Münchner Volkshochschule – (Offene Akademie / Montagsforum)

in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Migrationszentrum im Griechischen Haus

Evangelisches Migrationszentrum

im Griechischen Haus – ΕλληνικόΣπίτι                                                       

Bergmannstraße 46, 80339 München

Tel. 089 – 508088-0,-11,-12,-15, -17, -31, Fax -19

www.evangelisches-migrationszentrum.de

info@evangelischesmigrationszentrum.de

 

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